Chateau Nicot 2005

Der Wein hat eine kirschrote Farbe. Die Farbtiefe ist gut ausgeprägt und gibt einem knappen purpurroten Rand Platz. Anfangs duftet der Wein durchaus intensiv nach Sauerkirsche und Leder. Nach dem Schwenken nimmt die Intensität weiter zu. Das Bukett ist jetzt sehr fruchtig und duftet nach Brombeeren und Kirsche. Dazu kommen Vanille und etwas Pfeffer. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Am Gaumen ist der Wein relativ belanglos. Er wirkt vergleichsweise sauer. Dazu kommen leicht bittere Noten. Der Körper ist eher mittelleicht, und der Nachhall besitzt eine ordentlich bis gute Länge.

Insgesamt fehlt es dem Wein sowohl an Ausgewogenheit als auch an Ausdrucksstärke, so daß der Wein keinen besonderen Wert hat. Er läßt sich aber durchaus ordentlich trinken. Zum Rindergulasch.

Herkunft: Frankreich – Bordeaux
Jahrgang: 2005
Rebsorte: Merlot
Erzeuger: Chateau Nicot
Ausbau: AOC
Alkohol: 12,5%

Chateau la font du loup 2005

Der Wein trägt ein kirschrotes Kleid. Die Farbtiefe ist ordentlich ausgeprägt und gibt einem purpurroten Rand mit lila Touch Raum. Die erste Nase ist mäßig intensiv und läßt insbesondere Himbeeraromen zu Tage kommen. In der zweiten Nase nimmt die Intensität etwas zu. Ein Hauch Minze sowie Tabaknoten lassen sich nun neben der Himbeere erahne. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Der Wein besitzt einen schönen ausgewogenen Geschmack. Die Frucht wirkt sehr frisch und kommt zur Geltung, weil sie von einem eher mittelleichten Körper nicht erschlagen wird. Eine leichte Würze sorgt für einen schönen Kontrast zu der fruchtigen Leichtigkeit.

Das ist ein einfacher, unkomplizierter Trinkwein, der dabei aber ein hohes Trinkvergnügen verbreitet. Zur Pizza Mozzarella.

Herkunft: Frankreich – Bordeaux – Cotes de Castillon
Jahrgang: 2005
Rebsorte: Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc
Erzeuger: Chateau la font du loup
Ausbau: AOC
Alkohol: 13%

Cabernet Sauvignon 2005

Der Wein hat eine tiefdunkle schwarzrote Farbe. Die Farbtiefe ist sehr gut ausgeprägt und gibt nur einem schmalen deutlich helleren braunroten Rand Platz. Der Wein riecht von Beginn an sehr intensiv nach Kirsche, Cassis und Leder. Nach dem Schwenken gesellen sich Brotrinde, Paprika und Pfeffer zu Kirsche und Leder. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Der Wein beginnt den Mundraum mit runder Kirschfrucht zu durchspülen. Dieser Eindruck wird jedoch schnell von einer Mischung aus Bitterschokolade und Minze abgelöst, die mich zwischen Schokokuchen und Zähneputzen etwas ratlos zurückläßt, bevor im Abgang die bitteren Noten in Form der etwas spitzen Tannine das Zepter in die Hand nehmen und den Nachhall über seine gute Länge hinweg prägen.

Meine Beschreibung läßt das Urteil bereits erahnen. Zu unausgewogen und zu sehr auf Kraft ausgelegt. Dennoch ist das ein guter Wein, der durch sein Bukett zu überzeugen weiß. Zum gut durchgebratenen Rinderhüftsteak in Kräutersauce.
Am zweiten Tag leider völlig ungenießbar und nur noch ein Fall für den Abguß.

Herkunft: Frankreich – (Rhone)
Jahrgang: 2005
Rebsorte: Cabernet Sauvignon
Erzeuger: Domaine de la Citadelle
Ausbau: trocken, Vin de Pays de Vaucluse
Alkohol: 14%

Pegovino 2006

Der Wein trägt ein rubinrotes Kleid. Die Farbtiefe ist sehr gut ausgeprägt. Am Rand hin geht der Wein in eine lila Färbung über. Die erste Nase duftet intensiv nach Heidelbeere und Brombeere. Die zweite Nase ist etwas weniger von Frucht geprägt und bringt dafür einen Pfefferduft mit. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Im Geschmack besitzt der Wein eine sehr fruchtige Seite, die dank der großen Dichte noch intensiver wirkt. Die Dichte kommt etwas überraschend, weil der Körper des Weins eher mittelschwer ist. Geschliffene aber durchaus kräftige Tannine runden das harmonische Gesamtbild ab und begleiten den gesamten Nachhall über seine sehr gute Länge.

Manchmal gelingt es auch einem einfachen Landwein echten Genuß zu verbreiten. Wenn die Domaine Pegau einen Landwein erzeigt, kann man sich natürlich fragen, ob die Bezeichnung einfach wirklich angebracht ist. Bei so großen Weingütern blitzt das Qualitätsstreben dann eben auch im Landwein durch, der möglicherweise nur knapp außerhalb der Appelationsgrenzen liegt. Die Rebsorten dürften zumindest nicht der Grund für die Bezeichnung sein. Ein professionell zubereiteter Wein mit viel Kraft. Wenn ich individuellem Charme vermisse, komme ich dennoch nicht umhin, die Leistung der Winzer zu würdigen und empfehle den Wein dann auch zum Kaninchenrücken.

Herkunft: Frankreich – (Rhone)
Jahrgang: 2006
Rebsorte: Grenache, Syrah
Erzeuger: Domaine du Pegau
Ausbau: Vin de pays d’oc
Alkohol: 13,5%

Weinseminar Burgunder-Reise

Am vergangenen Freitag begab ich mich bei Rindchens Eppendorfer Weinkontor auf eine Burgunder-Reise. Wohlbemerkt handelte es sich um eine Burgunder und nicht um eine Burgundreise. Die Weine waren also allesamt aus Burgunderrebsorten erzeugt, kamen aber auch aus anderen Anbaugebieten.

Eine kleine Enttäuschung hatte ich beim Durchlesen der Karte. Nur ein Premier Cru und kein Grand Cru auf der Liste! Dazu noch ein Ahrwein als vermeintlich krönender Abschluß. Konnte das wirklich funktionieren? Von solchen Nebensächlichkeiten lasse ich mich aber natürlich nicht von der Hauptsache Wein abbringen und konzentrierte mich auf die ausgeschenkten Weine.

(1) Chardonnay & Spätburgunder brut 2007, Erzeuger: Peth-Wetz, Herkunft: Rheinhessen
Nase: Hefe, Apfel, leicht blumig
Mund: frisch animierend
Auch für jemand wie mich, der kein Fan prickelnder Weine ist, ein sehr schöner Sekt. Für eine fundiertere Beschreibung fehlen mir jedoch Leidenschaft und Erfahrung für Schaumweine.

(2) Weißburgunder trocken 2008, E: Bergdolt-Reif & Nett, H: Pfalz
N: sehr intensiv, fruchtig, blumig, leicht steinig, Honigmelone
M: sehr fruchtig, cremig, mild, leicht mineralisch, gute Länge im Nachhall 87 CP

Mit so etwas hätte ich als Startwein nicht gerechnet. Der Weißburgunder hing die Latte für die folgenden Weine schon ziemlich hoch.

(3) Auxey duresses blanc 2006, E: Domaine Taupenot-merme, H: Burgund – Auxey duresse, Rebsorte: Chardonnay
N: Vanille, Karamell, leicht blumig, laktische Noten
M: relativ dicht, cremig, rauchige Noten, Brotrinde, erdig, laktische Noten 89 CP

Vielleicht etwas zu sehr vom Barrique geprägt für meinen Geschmack, aber hoch interessant und hervorragend gemacht.

(4) Grillenhügel 2006, E: Johanneshof Reinisch, H: Österreich – Thermenregion, R: Pinot Noir
N: kräutrig, Waldbeere, leicht Vanille
M: relativ leichter Körper, der aber gut gefüllt ist; sehr rund, harmonisch, würzig, erdig 91 CP

Das war dann ein wirklich toller Einstieg in die Welt des Pinot Noir, an dem es nichts auszusetzen ab.

(5) Morey saint denis Premier cru la riotte 2005, E: Domaine Taupemot-merme, H: Burgund – Morey St. Denis, R: Pinot Noir
N: kräutrig, viel Kirsche, erdig, Tabak, Kaffee
M: mittelschwer, kräftig, extraktreich, rund, geschliffene Tannine, würzig, sehr gute Länge, erdig 93 CP

Der Premier Cru erwies sich damit schon als ein echter Markstein und als einer der besten Weine, die ich in diesem Jahr  getrunken habe. Der Ladenpreis von 56€ spricht dann auch ein deutliches Wort.

(6) Spätburgunder Alte Reben 2006, E: Jean Stodden, H: Ahr
N: Brombeere, Rauch, Lavendel, Klebstoff
M: leichte Säure, dicht, würzig, viel Frucht, guter Körper, kommt im 2. Schluck, leicht alkoholisch, sehr gute Länge 91 CP

Der Ahrwein war tendenziell, der am wenigsten elegante und harmonische Wein der 3 Pinot Noirs, beeindruckte jedoch mit Kraft. Insgeamt eine tolle Reihe von Pinot Noirs, bei der die unterschiedlichen Stile hochwertiger Pinots von leicht bis kräftig deutlich heraus kamen.

Während die Gespräche der fachkundigen Gruppe sich vom Wein abwandten und der richtigen Vorbereitung von Hummer zuwandten (Hummerkopf in kochendes Wasser halten), wurde aus dem Weinladen Nachschub geholt, für den ich nicht mal quengeln mußte.

(7) Corton Rognet 2005 Grand Cru, E: Domaine Taupenot-merme, H: Burgund – Corton, R: Pinot Noir
N: sehr würzig, etwas kräutrig, sehr vielschichtig, extrem fein, Tabak, Vanille
M: relativ leichter Körper, gute Länge, sehr rund, elegant, erdiger Nachhall, fruchtig 94 CP

Dieses Bukett müßte man in Flaschen verpacken und als Parfum verkaufen.
Als Kontrastpunkt kam zum Abschluß Bordeaux ins Glas.

(8) Brane-Cantenac 2004, E: Brane-Cantenac, H: Bordeaux – Margaux, R: Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc
N: Vanille, Kaffee, Cassis, leicht Paprika
M: rund, kräftig, starke Tannine, würzig, Kaffee 90 CP

Gegen die große Konkurrenz aus Burgund fiel es dem hervorragenden Wein dann doch schwer zu bestehen.

Eine sehr schöne Probe, deren Preis von 40€ angesichts der Qualität der Weine und des schönen Bufetts sehr fair kalkuliert war.

Walporzheimer Klosterberg Spätburgunder 2007

Der Wein hat eine granatrote Farbe. Die Farbtiefe ist gut ausgeprägt. Die erste Nase duftet dezent nach Kräutern. In der zweiten Nase nimmt die Intensität leicht zu. Heidelbeere und Lakritz sind jetzt im Bukett. Die Viskosität ist mäßig ausgeprägt.

Am Gaumen ist der Wein sehr fruchtig mit Himbeer- und Kirschnoten. Dazu kommt eine leichte Süße, die den Wein geschmacklich dominiert. Der Wein besitzt einen eher leichten Körper und eine mäßige Länge.

Ein klassischer Fehlkauf. Daß es noch nicht trockene Spätburgunder gibt, war dann doch eine Überraschung, auch wenn ich natürlich zugebe, daß auf dem Etikett das Wort trocken nicht vorkam. Das Wort lieblich aber auch nicht. Beim Kauf dachte ich noch, daß der Winzer hier wohl auf die fakultative Etikettenangabe der Geschmacksrichtung aufgrund ihrer Selbstverständlichkeit verzichtet habe. Den niedrigen Alkoholgehalt, der mich warnen hätte können, habe ich erst zu Hause entdeckt. Na ja, was solls. Der Wein ist wie eine Reise in die Vergangenheit, die zeigt, daß früher manches auch schlechter war.  Ein Wein, wie ihn die Welt von heute wirklich nicht braucht, aber für irgendwas müssen Großlagen wohl gut sein. Im Zweifelsfall für die Zubereitung eines Bratens mit Backpflaume.

Herkunft: Deutschland – Ahr – Walporzheimer Klosterberg
Jahrgang: 2007
Rebsorte: Pinot Noir
Erzeuger: Jakob Sebastian
Ausbau: QbA lieblich
Alkohol: 11%

Rhodter Klosterpfad Spätburgunder 2007

Der Wein hat eine ziegelrote Farbe. Bereits der erste Geruchseindruck verbreitet einen intensiven Duft nach Waldbeeren, Lakrit und Kräutern. Nach dem Schwenken bleiben die Noten die gleichen, die Intensität nimmt aber etwas zu. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Am Gaumen gelingt es dem Wein nicht mich vollends zu überzeugen. Zwar hat er Frucht und auch etwas Würze, aber auch eine leichte Säure, die ihn etwas spitz erscheinen läßt und nicht mit seinem bitteren Abgang harmoniert. Der Nachhall des mittelleichten Weins besitzt eine gute Länge.

Insgesamt ein schöner, einfacher Wein. Der lockere Charme, der mich zum Kauf bewogen hatte, ist ihm aber im Vergleich zur letzten Verkostung abhanden gekommen. Zu einer Pasta Bolognese.

Herkunft: Deutschland – Pfalz – Rhodter Klosterpfad
Jahrgang: 2007
Rebsorte: Pinot Noir
Erzeuger: Christian Heußler
Ausbau: QbA trocken – Holzfaß
Alkohol: 13%

Barbera d’Asti 2006

Der Wein trägt ein schwarzrotes Kleid. Die Farbtiefe ist sehr gut ausgeprägt. Bereits die erste Nase ist intensiv und vielschichtig. Beerenfrucht, Kräuter und Marzipan nehme ich wahr. Die zweite Nase gewinnt an Intensität. Neben Beerenfrüchten rieche ich Veilchen und etwas Rauch. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Am Auffälligsten am Wein sind die fruchtigen Noten, die ihn durch den ganzen Körper begleiten. Daß die Frucht in diesem mittelschweren bis schweren Körper so präsent sein kann, ist umso bemerkenswerter, da sie gleichzeitig nicht aufdringlich wirkt. Der Wein besitzt kräftige aber sehr runde Tannin. Aus irgendeinem von mir nicht verstandenen Grund, der nicht an Säure liegt, die man vergeblich suchen müßte, wirkt er auch recht frisch und nicht zu schwer. Der Nachhall besitzt eine sehr gute Länge.

Bei dem Wein war ich durchaus skeptisch, ob er den Eindruck bestätigen würde, den ich beim Kauf vor anderthalb Jahren hatte, oder ob ich mich selbst übers Ohr gehauen habe, doch er überzeugt mich genau wie damals als eleganter, kräftiger und fruchtiger Wein. Diesmal kommt die feine Komposition, die diese Komponenten so harmonisch in Einklang bringt, ohne dabei künstlich zu wirken, noch besser heraus. Nicht falsch verstehen. Das ist kein großer Wein, aber eine tolle Zwischenstufe zwischen einem perfekten Trinkwein und einem anspruchsvollen Spitzenwein. Zum Lammkarree.

Herkunft: Italien – Piemont – Asti
Jahrgang: 2006
Rebsorte: Barbera
Erzeuger: Roberto Ferraris
Ausbau: DOC
Alkohol: 13,5%

Les Cailloux 2003

Der Wein trägt ein purpurrotes Kleid. Die Farbtiefe ist mäßig ausgeprägt, so daß doch einiges an Platz für den ziegelroten Rand bleibt. Die erste Nase ist auch nur mäßig intensiv. Neben Lebkuchennoten stelle ich auch Aromen fest, die einen Oxidationsverdacht in mir säen. In der zweiten Nase nimmt die Intensität zu. Der Oxidationsverdacht schwindet. Balsamikum und weitere Geürze stecken im Bukett. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Am Gaumen wirkt der Wein schon ziemlich ausgezehrt. Der Alkohol kommt deutlich heraus. Dazu zeigen sich erdige Noten. Der Nachhall besitzt eine gute Länge. Die Frucht ist weitgehend verschwunden. Der Ausgewogenheit des Weins tut das keinen Abbruch.

Die Harmonie und der erdige Nachhall geben dem Wein echten Charakter, auch wenn er sein Alter nicht verschweigt. Es ist schwer für diesen Wein ein passendes Essen zu finden, das seine leisen Noten nicht übertönt. Am besten zu einem nicht allzu intensiven Käse. Vieles von der letzten Verkostung finde ich bestätigt. Frucht habe ich aber keine mehr gefunden. Zeit zum Wegtrinken.

Herkunft: Frankreich – Rhone – Cotes du Rhone Villages
Jahrgang: 2003
Rebsorte: rote, wahrscheinlich ein Gemisch aus Grenache, Mourvedre, Syrah und sonstigen
Erzeuger: Domaine Rabasse Charavin
Ausbau: AOC
Alkohol: 14,5%

Assmannshäuser Höllenberg Spätburgunder 2004

Der Wein ist recht hell mit einer granatroten Farbe und einer mäßigen Farbtiefe, die ins Ziegelrot übergeht. Zunächst duftet der Wein mäßig intensiv nach fruchtigen Beerenaromen. Nach dem Schwenken nimmt die Intensität deutlich zu. sie bleibt fruchtig, aber dazu kommen würzige Aromen und Lakritznoten. Die Viskosität ist gut ausgeprägt.

Am Gaumen fällt der Wein durchaus fruchtig aus. Es bedarf des zweiten Schlucks, um mich von der ausgewogenen Harmonie des Weins zu überzeugen. Ein mittelschwerer Wein mit Saftigkeit, der gleichzeitig unkompliziert und locker durch den Mund rollt, bevor ein leicht bitterer Abgang den würzigen Nachhall einleitet, der eine sehr gute Länge besitzt.

Der Wein vereint die zwei Pinotwelten. Einerseits die einfache unkomplizierte Süffigkeit und andererseits die elegante Komplexität. Die Vereinigung glückt, weil er sich in keine der beiden Welten zu tief hinein begibt. Sehr gut gelungen und gereift. Zum Hirschgulasch.

Herkunft: Deutschland – Rheingau – Assmannshäuser Höllenberg
Jahrgang: 2004
Rebsorte: Pinot Noir
Erzeuger: Klaus König
Ausbau: QbA trocken
Alkohol: 13,5%