CSU fordert Nachverhandlung bei Groko

Wer gedacht hatte, die Groko sei nach den langen Verhandlungen endlich unter Dach und Fach, für den hat Axel an der Bodrindt eine Überraschung parat. Der CSU-Mann ist mit den Ergebnissen nicht zufrieden und fordert dringend Nachverhandlungen. „Die CSU wird auf keinen Fall in eine Groko gehen, wenn diese irrsinnige PKW-Maut nicht abgeschaft wird“, so an der Bodrindt.

An der Bodrindt kritisiert die PKW-Maut, die deutsche Autofahrer zusätzlich belaste. „Es war jederzeit klar, dass die EU eine PKW-Maut nur für Ausländer nicht zulassen würde. Die versifften Grünen haben dieses böswillige Vorhaben nur angefangen, um unsere armen deutschen Autofahrer zusätzlich zu schröpfen.“ Die neue Koalition könne nur zustande kommen, wenn sich alle Parteien darauf einigten, die PKW-Maut abzuschaffen.

Die Freude der SPD sei also viel zu verfrüht. „Olaf Scholz mag sich ja bereits als Finanzminister fühlen, doch wenn er mit den Einnahmen aus der PKW-Maut rechnen sollte, ist die Koalition früher vorbei, als Schulz einen Sonderparteitag einberufen kann“, droht an der Bodrindt. Die CSU stehe stets an der Seite der deutschen Autofahrer und schütze diese vor ausländischen Dränglern, Schleichern und sonstigen Pennern. Leider sei man im steten Kampf gegen die PKW-Maut ein einsamer Rufer gegen die rot-grün versifften Medien.